Der Name klinkt erst einmal makaber und gefährlich, und ohne die richtige Vorbereitung und Umgebung könnte es dies auch werden. Doch nicht so bei uns ..

Die Saison über wurde bereits fleißig die Schwimmausdauer trainiert, Mitte August an einem Sonntag war es dann bei besten Wetter- und Wasserbedingungen soweit: Pünktlich um 7:45 Uhr stürzten sich 16 Wasserwachtler ins Becken des Neunkirchener Freibads zum großen Ausdauerschwimmen von 60 (Bronze), 90 (Silber) oder gar 120 (Gold) Minuten, auch bekannt als „Totenkopfschwimmen“.

Unter der strengen Aufsicht von Georg – es sind ja keine Schwimmpausen, ein Festhalten am Beckenrand oder ähnliches erlaubt – wurden dann die Bahnen gezogen. Dabei gruppierten sich die Kameraden nach Tempo von eher gemütlich bis sportlich ambitioniert (hier etwa unser „4er-Express“ mit seinen am Ende 5,6 km in 2 h) auf die verschiedenen Bahnen des Beckens.

Am Ende standen schließlich 8 Bronze-, 1 Silber- und 7 Gold-Abzeichen zur Verleihung an, die im Rahmen eines gemütlichen gemeinsamen Frühstücks stattfand.

Eine rundum gelungene Kameradschaftsaktion die nach einer Wiederholung in 2026 verlangt!

ByMartin

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